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Paukenschlag des IWF zu Beginn des neuen Jahres: Zugriff auf privates Vermögen und die damit verbundene Enteignung wohl nur noch eine Frage der Zeit!

15 Januar 2014
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Bereits im vergangenen Jahr konnte der IWF seine Forderung einer 10%-igen Zwangsabgabe auf alle Sparguthaben im Falle einer erneuten Krise im europäischen Bankensystem erfolgreich durchsetzen. Übrigens größtenteils völlig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Dies sei aber nur am Rande erwähnt.

Zu Beginn des neuen Jahres legt der IWF nach und fordert nun sogar die Politik dazu auf, einer generellen vollständigen Enteignung der Sparer in Europa zuzustimmen!

Basis hierfür ist eine vom IWF in Auftrag gegebene unabhängige Studie zur europäischen Geld- und Schuldenpolitik.
Das Fazit der beiden Analysten ist eindeutig: „Eine Lösung der Schuldenkrise in Europa wird nur durch brachiale Maßnahmen erfolgen können“.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten 05.01.2014 – vollständiger Artikel – hier weiterlesen!

Damit wird klar, dass auch der IWF mittlerweile erkannt hat, die massiven Staatsverschuldugen in Europa und den USA – wenn überhaupt – nur mit Hilfe privater Geldvermögen und dem damit verbundenen, bedingungslosen Zugriff hierauf lösen zu können. Es dürfte also sehr spannend werden die nächsten Monate.
Wie wird sich die Politik diesen Tatsachen nun stellen? Leugnet man weiterhin die Realität und hofft allen Ernstes, dass das Schulden-Desaster mit einigen wohldosierten Maßnahmen beendet werden kann?

Wer trotz allem noch immer der Meinung ist, sein erspartes Kapital bei Banken, Bausparkassen und Versicherern wäre gut aufgehoben, dem ist dann leider nicht mehr zu helfen.

Handeln Sie, solange Ihr Vermögen noch vollständig vorhanden ist.