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Zentralbanken erhöhen ihre Goldreserven!

9 Juli 2013
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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist schon sehr erstaunlich, mit welchen Kommentaren in der Politik und in den Medien der Bürger von der Sicherheit des Euro überzeugt werden soll. Ein paar Sätze vom EZB Chef Herrn Draghi und die ganzen Billionen-Schulden sind auf einmal im Griff. So einfach ist das. Sogar an den Schulen wird jetzt nachgeholfen, falls doch mal jemand selbst (kritisch) nachdenkt.
„Die Welt“ schrieb am 10.Juni 2013: „Regierung kämpft an Schulen gegen die EURO Skepsis“ (…) Finanzminister Schäuble organisiert eine „Infotour“ durch die Schulen. Die Adenauer- Stiftung erarbeitete für ihre Klientel eine „Argumentationshilfe“ für die Gemeinschaftswährung – und gegen die AFD. (Anmerkung: Vielleicht probiert man es erst an Schulen aus, die keinen Mathematikunterricht anbieten.)

Parallel werden Professoren und Wirtschaftswissenschaftler, die die Euro-Politik kritisieren, durch die Medien so dargestellt, dass man sie erst gar nicht ernst nehmen soll.

Währenddessen läuft der Papiergoldabverkauf zur Drückung der Preise bei Gold und Silber an der Comexbörse New York auf Hochtouren. Doch wie bei der Wurst gibt es bekanntlich hierbei ja 2 Enden. Einige Goldminen haben inzwischen ihren Betrieb auf Grund des zu niedrigen Preises eingestellt, da die Förderung nicht mehr wirtschaftlich ist.

Die Konsequenz daraus: Verknappung der physischen Ware auf der Angebotsseite und das reguliert sich früher oder später über den Preis. Siehe dazu:

Artikel Goldreporter – Minen in Bedrängnis (Klick)

Und obwohl die Preise gefallen sind, kaufen Zentralbanken reichlich Gold. Und das völlig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit!

Zentralbanken erhöhen ihre Goldreserven ( Klick)

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Ihr Marco Berardi