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Deutsche Sparer verlieren 14 Milliarden Euro, weil sie sparen!

20 Mai 2013
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Liebe Leserinnen und Leser der folgenden Zeilen,

am 02.05.2013 riet der Europaabgeordnete Nigel Farage in einer öffentlichen Rede mit Nachdruck: „Holt euer Geld von der Bank, bevor es die Bank von Euch holt!“

Egal, wie Sie persönlich diese Aussage sehen, fest steht, dass „die Bank“ ja schon das meiste unseres Geldes hat…und sie muss es ja auch gar nicht wirklich holen, denn es wird schon von ganz alleine weniger wert:

Sie fragen sich, warum und was sie eigentlich sparen?
Richtig, deutsche Sparer sparen sich in erster Linie den Zins auf ihr Erspartes und sollten sich besser und in logischer Konsequenz mathematisch (nicht politisch) korrekt besser das reine Geld-Sparen sparen und über eine werthaltige Unterbringung zumindest eines Teils ihrer Geldeinheiten dringend nachdenken.
Betrachtet man zusätzlich die offizielle Inflationsberechnung etwas kritischer, dann sind die o. g. 14 Milliarden Euro wohl eher der untere Rand einer nach oben offenen, individuell unterschiedlichen Inflations-Skala.

In der selben Zeit berichtet ein Edelmetallanbieter aus der Welt der echten Werte:
„…Die Nachfrage nach physischem Gold und Silber ist weiterhin sehr hoch. So verbuchte die US Mint die zweithöchsten Goldverkäufe in deren Geschichte….Auf der anderen Seite kommt es immer wieder bei den Goldminen durch Streiks zu Produktionsausfällen. So musste beispielsweise die drittgrößte Mine Südafrikas Harmony Gold herbe Verluste einstecken. Das Problem wurde durch den niedrigen Goldpreis noch verstärkt, da die meisten Minen erst ab einem Goldkurs von 1.300 US Dollar in die Gewinnzone kommen….Fakt ist, dass die physischen Bestände der Mints und Prägestätten nicht mehr existent sind, und die laufende Produktion für lange Zeit bereits verkauft ist.
Deswegen staut sich die Nachfrage immer weiter auf, und es gibt kaum noch Ware am Zweitmarkt zu kaufen….“

Fazit: Gold und Silber lassen sich eben nicht wie Papiergeld einfach drucken und beliebig vermehren… das physische Angebot ist weiterhin sehr stark begrenzt. Wer jetzt sein Vermögen sinnvoll vor Inflation oder anderen möglichen Entwertungsszenarien schützen möchte, der muss umdenken.

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